Eine Regierung findet seinen Ursprung
860 v. Chr.: Aus dem Stammesbündnis der im Gebiet der heutigen Ost-Türkei und im heutigen Armenien lebenden Bergvölker entsteht das Urartu-Großreich
1828: Das orientalische Armenien wird im Vertrag von Turkmentchai ans russische Reich gegliedert
1878: Ende der russisch-türkischen Kriege durch den Vertrag von Berlin
1894-1896: Abdülhamid organisiert das Massaker an 150.000 Armeniern. Erneuerte Auswanderungswelle
1918 - 1920: Bildung einer Republik Armenien
1921: Die Grenzen des Transkaukasus werden im Vertrag von Kars zwischen der Türkei und Russland festgehalten.
1922 - 1991: Armenien ist Teil des UdSSR
1990: Nationalistische Bewegung Armeniens gewinnt die Wahl
21. September 1991: Armenien erklärt durch ein Referendum seine Unabhängigkeit
16. Oktober 1991: Levon Petrossian wird der erste frei gewählte Präsident Armeniens
2. März 1992: Beitritt der Republik Armeniens zur UNO
5. Juli 1995: Die Republik Armeniens erhält eine neue Verfassung
1996: Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und Armenien
März 1998: M. Robert Kotcharian wird zweiter Präsident der Republik Armenien
25. Januar 2001: Beitritt zum Europa-Rat
30. Januar 2001: Präsident erlässt ein Gesetz, welches den armenischen Völkermord anerkennt
2004: Beitritt Armeniens zur Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP)
September 2018: Die Hauptstadt Jerewan feiert das 2800. Jubiläum (eine der ältesten Städte der Welt)